Ein Fernstudium an einer der vielzähligen privaten oder einer der staatlichen Fernuniversitäten ist eine tolle Ergänzung im universitären Alltag. Gerade für eigenständige Lerner oder Berufstätige mit einer gehörigen Portion Eigeninitiative, ist das zeit- und ortsunabhängige Studieren eine tolle Möglichkeit eine Hochschulbildung zu erreichen. Doch gehören hierzu sehr viel Disziplin und Motivation, was nicht jeder noch neben oder nach der Arbeit aufbringen kann oder will. Denn gerade mit Familie und einem eigenen Haushalt, ist ein solches Lernpensum nicht zu missachten.
Deshalb hat die Euro FH Hamburg für die Studiengänge Betriebswirtschatslehre und Wirtschaftspsychologie das Abendstudium eingeführt. Hierbei bekommen die Studierenden den nötigen Kontakt zu Dozenten und Kommilitonen sowie eine gewisse Routine aufgrund der regelmäßigen Vorlesungen, die oft bei den Fernstudiengängen bemängelt werden. In Gruppen von höchstens 40 Teilnehmern, wird in regelmäßigen Vorlesungen und Seminaren der entsprechende Stoff eingearbeitet. Hierbei besteht auch die Möglichkeit mit den anderen Studenten Lerngruppen zu gründen, wodurch vielen das Lernen viel leichter fällt und mehr Spaß macht. Studienstart ist zu drei vorgegebenen Terminen im Laufe des Jahres, zu denen man sich bis 4 Wochen vor Start anmelden sollte. Diese Termine wären: 15.01., 01.05. oder 15.09. .
Beim erstellen des Stundenplans kann nach den persönlichen Verpflichtungen und Arbeitszeiten geplant werden. Die Vorlesungen finden während der Woche Abends oder Samstags statt. Dabei sind zwei Modelle wählbar: 6 Stunden Veranstaltung können auf zwei Abendtermine zu jeweils 3 Stunden oder einem Blocktermin zu 6 Stunden samstags absolviert werden.
Die Studienunterlagen werden in den Veranstaltungen ausgegeben, in schriftlicher wie digitaler Form und können auch bei Versäumen einer Lerneinheit problemlos zu Hause in Eigenregie nachgeholt werden. Bei den jeweiligen Inhalten wird wie bei allen Fernstudiengängen der Euro-FH auf besonders intensiven Bezug zur Praxis geachtet sowie auf internationale Anwendbarkeit. Zudem bekommen die Studierenden neben den klassischen theoretischen Fachkenntnissen auch Soft-Skills mit auf den Weg, damit das Gelernte auch im Team oder als Führungsperson gut in den Unternehmensalltag mit eingebracht werden kann.
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