Dem demographischen Wandel auf den Fersen: Die FOM Hochschule hilft neue Wege zu gehen

Geburtenschwache Jahrgänge, eine immer älter werdende Gesellschaft und wenig Chancen im Gesundheitsbereich Karriere zu machen. Denken sie? Dann belehrt sie die FOM Hochschule eines besseren, denn gerade um diesen soziokulturellen Problemen entgegen zu wirken, schickt die Hochschulleitung zum Wintersemester 14/15 einen neuen Bachelorstudiengang of Arts auf den Hochschulmarkt : Gesundheitspsychologie und Pflege. In diesem Studiengang der sich über 7 Semester zieht, werden unter anderen Grundlagen aus dem Bereich Gesundheits- und Sozialwesen und der Psychologie vermittelt. Ansprechen soll der Studiengang Auszubildende und Berufstätige aus dem Gesundheits- und Sozialwesen, die ihre beruflichen Kenntnisse ausbauen und somit den Grundstein für einen Karriereaufstieg legen möchten. Besonderen Wert legt man hierbei auf sehr praxisnahe und anwendungsoriertierte Lerninhalte , die den Studierenden neben sozialen und pflegerischen Grundkenntnissen auch wirtschaftliche und erzieherische Aspekte vermitteln sollen, um ihnen ein breites Spektrum mit auf den beruflichen Weg zu geben. Einsetzbar sind die Absolventen dann in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen oder Rehahäusern. Hierbei steht nicht mehr nur die Beratung der Patienten in Sachen Gesundheit, Prävention oder Pflege im Fokus, sondern auch die Unterstützung der Pflegekräfte bei psychologischen oder körperlichen gebrechen.

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